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Blog zum Skigebiet Sölden – Ötztal


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James Bond + Berg + Nacht + Sölden = Ein Erlebnis, das ihr nie mehr vergesst!

Mein Name ist Bond. James Bond.

James Bond ist ein Phänomen und eine Legende alleine schon wegen diesem einen Satz. Seit Jahrzehnten ist die Faszination für den 007-Agenten und dessen filmische Manifestationen ungebrochen. Film für Film pilgern begeisterte Bond-Fans in die Kinos des Landes, diskutieren darüber, wie sich der neue Bond-Darsteller so macht, ob die Rollen jeweils adäquat besetzt waren und ob die Geschichte mitreißend war. Dabei gibt es in der Narration immer Konstanten: Die Rettung Englands und meist der ganzen Welt vor Leuten, die überaus Schlimmes im Schilde führen.

Das Erlebnis in Sölden

Menschen, die diesem Phänomen und den konstant guten Filmen seit kurzem oder auch seit geraumer Zeit folgen, können ihrem Fan-Sein jetzt mit einem einzigartigen Erlebnis die sprichwörtliche Krone aufsetzen. Sölden hat weder Kosten noch Mühen gescheut und hat auf unfassbaren 3.048 Metern kurzerhand ein James-Bond-Museum hingeknallt, das eigentlich gar kein Museum sein will. Wer dort ist, versteht sofort warum: Es ist vielmehr eine Installation, ein cineastisches Erlebnis. Zu rezipieren gibt es dort sowohl Film-Ausschnitte aus dem Bond-Streifen „Spectre“ in überaus gelungenen Räumlichkeiten als auch etwa das Stunt-Flugzeug, quasi zum Angreifen und ganz und gar leibhaftig. Von der atemberaubenden Architektur von außen und der Aussicht von den Aussichtsplattformen ist hier noch gar nicht gesprochen. Ein Wahnsinn!

In der Nacht

Als ob das alles nicht schon für Fans, und solche die es noch werden wollen, aufregend genug wäre, hat sich Sölden noch zusätzlich etwas einfallen lassen. Damit wird das Erlebnis und dessen Intensität sogar noch erhöht. Logisch zu Ende gedacht ist dieses Angebot jedenfalls, denn nur noch die Nacht, die Lichter über Sölden bei der Auffahrt mit der Gondel und diese ganz besondere Atmosphäre dann vor Ort in der Höhe können das alles toppen.

Details

Doch wie, wann und überhaupt? Im Grunde ist es ganz einfach. Mit der Gaislachkoglbahn kommt ihr zügig und mit herrlicher Aussicht auf Sölden und dann auf die einfach nur gewaltige Berglandschaft zum Museum hin. Die Auffahrt ist nur mit einer gültigen Eintrittskarte ins „Museum“, das übrigens auf den klingenden Namen „007-Elements“ hört, möglich. Die genauen Termine findet ihr HIER.

Fazit

Das dürft ihr euch bei eurem Skiurlaub in Sölden nicht entgehen lassen! Selbst wenn ihr mit Bond gar nicht so viel anfangen könnt, funktionieren die vor Ort etablierten Überwältigungs-Strategien hervorragend. Man verlässt dieses Museum der gänzlich anderen Art jedenfalls begeistert, schon allein die Umsetzung der verschiedenen Themen überzeugt auf ganzer Linien. Und ganz nebenbei habt ihr euch noch viel über die damaligen Dreharbeiten in Sölden gelernt.

Titelbild (c) TM Danjaq
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„Spectre“ – James Bond in Sölden – My name is Bond. James Bond.

Vielleicht habt ihr es schon gehört. James Bond kommt. Und zwar unter anderem nach Sölden. Hier werden Teile des neue James Bond FilmsSpectre“ gedreht. Endlich kann Sölden der Welt mal zeigen, wie schön es hier ist. Was für eine tolle Bergkulisse man hier hat. Und so Unrecht haben sie dabei ja gar nicht. Dann wenn die ganze Welt die gewagten Verfolgungsjagden verfolgen wird und dabei Sölden in Szene gesetzt und ins rechte Licht gerückt wird, fragt man sich schon: Warum Sölden? Die Antwort darauf ist einfach: Weil Sölden eines der besten und schönsten Skigebiete weitum ist. Das haben halt auch die Macher von James Bond erkannt. Nur eines ist noch unbeantwortet: Ob James Bond seinen Martini auch in Sölden geschüttelt, nicht gerührt bestellen wird? Weiterlesen